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[…] "Und natürlich sind auch wir Reisende gefordert, dem "Anderen" möglichst respektvoll, informiert und aufgeschlossen zu begegnen, selbst wenn die Interaktion in einem touristisch stark überformten Umfeld stattfindet." […]  Zitiert: Gabriele Habinger "Reisen und Erobern - Formen der Aneignung im Kontext von Reisen und Tourismus"  Aus Politik und Zeitgeschichte/bpb.de

Ist Tourismus überhaupt verlustfrei möglich?

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Fischersiedlung

Holm

Holm - für mich ein Ort mit besonderer Atmosphäre. Einerseits bin ich fasziniert von seiner Erscheinungsform, der sozialen Struktur, ebenso der Geschichte. Andererseits erlebe ich hier die Schattenseiten des Tourismus. Einige Häuser sind in fremden Händen, wenn man das so sagen darf. Und ich bin ja auch Tourist, wenn ich durch Holms Gassen schlendere. Vielleicht liegt ein möglicher Lösungsweg darin, sich respektvoll besuchend zu verhalten. Damit verbunden ist für mich auch der Wunsch, wenig Spuren zu hinterlassen und besonders wichtig, auch wieder zu gehen.