Armação de Pêra
Am Übergang von der Sand- zur Felsenalgarve
Alte Bausünden treten in den Hintergrund
| In den letzten Jahren wurde erfolgreich versucht, durch geschickte Verkehrsführung und Ortsgestaltung für Ruhe zu sorgen. Auch ist man deutlich bemüht, Historisches zu erhalten und erreichbar zu machen.
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Die Skyline aus dem letzten Jahrhundert schockiert
Wenn ich allerdings von Westen auf Armação de Pêra zufahre, werde ich von der Silhouette des Ortes förmlich erschlagen, zeigt sie doch alle bisherigen baulichen Versuche, aus einem Fischerort einen Tourismus-Spot zu machen. Im Ort angekommen, spüre ich immer wieder schnell die entspannte Art der Menschen. Ich genieße bei jedem Aufenthalt den weitläufigen Strand, der für mich einer der schönsten der Algarve ist.
Der Strand entlohnt für vieles und stimmt gnädig
| Die Küste lädt zur Erholung bis hin zu langen Spaziergängen entlang der traumhaften Brandung ein. In einer kleinen Bar mit leiser Musik und Blick auf den Atlantik vergesse ich jeglichen Stress und Betonburgen aus zweiter Reihe. |
Von Armação de Pêra aus mache ich gerne Ausflüge in Richtung Osten und Westen. Auch erkunde ich das Hinterland der Algarve am liebsten von hier aus. Nach Lissabon sind es drei Autostunden.