Ein Garten ist für mich ein der Vergänglichkeit preisgegebener, die Jahreszeiten atmender Organismus. Nicht nur das Ergebnis der Gestaltung ist bedeutsam, sondern der Prozess der Veränderung selbst. Wirklich kostbar kann er werden, wenn er einer neuen Idee gewichen ist, wenn er als Teil unserer Erinnerung erblüht, vielleicht rein materiell so gar nicht mehr existiert; vergangen ist wie Schnee in warmer Frühlingssonne.