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Galão

Bei meiner ersten Portugalreise habe ich in Cafés und Bars immer überlegt, was die Menschen spät am Abend angeregt und fröhlich unterhaltend zu sich nehmen - vor ihnen in einem Glas ein Getränk in Karamellfarben. Zunächst, ich weiß gar nicht mehr warum, habe ich an alles Mögliche gedacht - auf Kaffee bin ich nicht gekommen. Irgendwann habe ich mutig gefragt und es stellte sich heraus, dass es sich um Galão handelte. Einmal in portugiesischer Sprache bestellt (Um galão por favor), hatte ich mein neues Lieblingsgetränk.

Pastéis de Nata

Pastéis de Nata sind mit nichts auf der Welt vergleichbar. Sie machen süchtig. In Lissabon sind sie am besten in der Confeitaria Pastéis de Belém - noch warm verzehrt.

Cafés

Die Cafés und Bars empfinde ich nach wie vor als Orte des Austauschs, aber auch der Ruhe. Ein hoher Erlebniswert im Sinne eines stillen Betrachtenden, nicht eines Voyeurs, ist stets garantiert. Fotos verbieten sich hier von selbst, es sei denn, sie sind als Porträt der krönende Abschluss eines langen, authentischen Gesprächs.

Mal probieren

Galão und mehr

Von hier aus in die Algarveregion

In Portugal erlebe ich eine eigene und wunderbare Kaffeekultur. Bei den Reisen kreuz und quer durchs Land fand und finde ich immer noch in den Städten besonders schöne alte Cafés, in denen lebendiges Treiben herrscht. Je nach der Region und Lebenssituation kann man sich eines speziellen Kaffee-Rezeptes erfreuen. Manches Kleinod habe ich ganz unscheinbar und fast versteckt in Dörfern und Siedlungen entdeckt.

Von hier nach Lissabon ist es nur ein Klick